Kriegst du sie alle zusammen? Dado Prso und Monacos Champions-League-Helden
Heute wird Zopf-Legende Dado Prso 45 Jahre alt. Höchste Zeit also, an ihn und seine sensationelle Monaco-Truppe von 2004 zu erinnern. Bloß: Wer war damals noch dabei? Spoiler: noch viele weitere Legenden.
Stand entsetzlicherweise nicht in der Startelf und trug den Mittelscheitel aus Überzeugung: Dado Prso.
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Konnte damals noch nicht wissen, dass ihm dieses »Instagram« mal tierisch Spaß machen würde: der junge Patrice Evra.
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Lange vor Philipp Lahm der kleinste Kapitän im europäischen Klubfußball: Ludovic Giuly.
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Immer ein kleines bisschen skeptisch und immer ein großes bisschen blondiert: Jérôme Rothen.
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Klebte sich heimlich Flaggen auf die Handschuhe: Flavio Roma.
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Verlor mit Monaco zwar das Spiel, gewann dafür aber die Tageswertung in der Kategorie »Absatzkick«: Edouard Cissé.
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Zog zur Abwechslung mal nicht den Gegner an den Haaren: Abwehrkante Gael Givet.
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Stand auch auf einem Bein stabil: Hugo Ibarra.
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Wurde im Finale frecherweise nur eingewechselt: Sébastien Squillaci.
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Beendete laut Wikipedia 2011 seine Karriere und wartet laut Wikipedia noch immer auf sein Debut in der französischen Natioalmannschaft: Julien Rodriguez.
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Hatte sich (Stichwort: Flagge) eher nicht auf eine Niederlage eingestellt: Akis Zikos.
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Vielleicht strenggläubig: Lucas Bernardi.
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Kniff beim Kopfball die Augen zusammen wie 9‑Jährige beim Sprung vom Fünfer: Fernando Morientes
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Wechselte später zu Borussia Mönchengladbach: Hassan El Fakiri.
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Angeblich auch im Bild: Ersatzkeeper Tony Sylva.
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Ein eher unaufgeregter Typ: Jaroslav Plasil.
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Wurde kurz danach zum Ballermann: Emmanuel Adebayor.
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Zog in der Regel recht unauffällig am gegnerischen Trikot: Shabani Nonda.
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Gab dem Bürstenschnitt wieder neue Hoffnung: Trainer Didier Deschamps.