Heute gibt Peter Bosz sein Trainercomeback in der Bundesliga. Zeit, einen Blick in seine Zukunft zu werfen.
Versucht hatte man es bei Bayer Leverkusen schon ein Mal, doch erst jetzt hat es geklappt: Bereits vor seinem Wechsel zu Borussia Dortmund 2017 zeigte Bayer Interesse daran, Peter Bosz an den Rhein zu lotsen. Der BVB stellte damals für den Niederländer jedoch die attraktivere Option dar. Aufgrund der ungenügenden Resultate kam es nur zu einer kurzen Liaison mit der Bundesliga, welche nun unter dem Bayer-Kreuz in die zweite Runde geht. Peter Bosz weiß dabei genau was von ihm gefordert wird. Sein Offensivfußball soll die Werkself, welche die komplette Hinrunde ihrer Form und den Ansprüchen der Fans und des Vorstands hinterherlief, in die Europacup-Ränge bringen und den Verbleib in der Europa League und dem DFB-Pokal sichern. Drei Gründe warum es für Peter Bosz in Leverkusen besser laufen wird als im Ruhrpott.