Die Zeiten, in denen unmotivierte Fußballmannschaften in Ballonseide in ein Schlagerbardenstudio gezwängt wurden, um die neue Vereinshyme ihres Teilzeitarbeitgebers einzuträllern, scheinen definitiv vorbei zu sein.
Trendsetter beim Wege zur szeneaffinen Vereinshyme macht das Osnabrücker Hiphop-Mastermind Jimmy Spliff mit seiner Rapode an den lila-weißen (noch) Zweitligisten. Wir ziehen uns die Kapuzen auf und nicken mit dem Kopf. Yo!