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Bei der Abfahrt der Fan­busse der SpVgg Greu­ther Fürth nach der Zweit­li­ga­partie gegen Dynamo Dresden (2:2), kam es zu einem Angriff der Dresdner Anhänger auf einen der Busse. Dieser wurde mit einer Prä­zi­si­ons­schleuder und einer Stahl­kugel mit einem Durch­messer von zwei Zen­ti­me­tern beschossen. Die getrof­fene Scheibe hielt dem Angriff zunächst stand, wäh­rend der Fahrt fielen jedoch Teile aus dem Rahmen. Zwei Fans erlitten einen Schock und mussten von einem Not­arzt behan­delt werden.
Die SpVgg Greu­ther Fürth erstat­tete Anzeige gegen unbe­kannt, wobei die Ankla­ge­punkte vor­läufig auf Sach­be­schä­di­gung und gefähr­liche Kör­per­ver­let­zung lauten. Das Lan­des­kri­mi­nalamt unter­sucht außerdem, ob der Tat­be­stand des ver­suchten Mordes erfüllt wird. Auch die DFL wurde von diesem Vor­fall unter­richtet.